Call For Papers: DGPuk Jahrestagung zur Verantwortung in der Massenkommunikation

Die nächste Jahrestagung, welche die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der DGPuK gemeinsam mit dem Netzwerk Medienethik, dem zem::dg, der Akademie für politische Bildung Tutzing und dem IMEC (Interdisciplinary Media Ethiks Center) veranstalten wird, ist bereits in Planung. Die Tagung beschäftigt sich mit dem Thema „Digitalisierte Massenkommunikation und Verantwortung. Politik, Ökonomik und Ethik von Plattformen“ und wird von Donnerstag, den 16. Februar, bis Freitag, den 17. Februar 2023, hybrid ausgetragen werden. Mit einem Call for Papers rufen die Organisator:innen zur Beteiligung auf. In jüngster Zeit häuft sich die Kritik an großen Onlineplattformen: Filterblasen und Echokammern können dazu führen, dass Menschen nur…

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DGPhil Workshop zum Thema „Philosophie der Digitalität“

Die DGPhil AG veranstaltet am 26.11.2021 ihren zweiten Workshop zum Thema „Philosophie der Digitalität“ (virtuell via Zoom). Philosoph:innen, die zum Thema „Digitale Philosophie / Philosophie des Digitalen“ forschen, sind herzlich eingeladen, ihre bereits abgeschlossenen oder noch laufenden Forschungsprojekte vorzustellen. Geplant sind hierfür 20-minütige Vorträge mit anschließender 10-minütiger Diskussion. Eine einseitige Bewerbung mit Vortragstitel, einem Abstract von 250 Wörtern Umfang und einem Lebenslauf sind bis zum 15. November an joerg.noller@lrz.uni-muenchen.de einzureichen.

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Verantwortung in digitalen Öffentlichkeiten: Ausschreibung für Hans Bausch Mediapreis

Der Hans Bausch Mediapreis richtet sich neu aus, und wird erstmals zum Thema „gesellschaftliche Verantwortung in digitalen Öffentlichkeiten“ verliehen. „Der Preis soll exzellenter Forschung, die die aktuelle Medienentwicklung einordnet und bewertet, zu mehr Sichtbarkeit verhelfen“ so der SWR in der Ausschreibung. Der Preis wird verliehen für wissenschaftliche Arbeiten im deutschsprachigen Raum und ist mit 5.000 Euro dotiert. Arbeiten können bis zum 15.01.2021 eingereicht werden. Das SWR arbeitet für die Preisverleihung künftig mit dem Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen zusammen. Die erste Verleihung des Preises wird im Mai 2021 stattfinden. Ausgezeichnet werden wissenschaftlich fundierte Publikationen oder Forschungsarbeiten, die sich mit…

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Teilnehmer*innen gesucht! Was bedeutet medienethische Bildung im digitalen Zeitalter?

Egal ob TikTok, Twitter oder Facebook: Digitale Medien ermöglichen vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe am öffentlichen Diskurs. Mit jedem „Like“, Kommentar, selbst verfassten Posting, mit jeder weitergeleiteten Nachricht, ja mit jedem Klick gestalte ich (mal mehr, mal weniger) die digitale Medienwelt mit. Zugleich erwachsen aus den zunehmenden Partizipationsmöglichkeiten neue Verantwortlichkeiten: Was kann und was soll ich weiterleiten? Welche Beiträge im Netz sind glaubwürdig? Wie gehe ich mit Beleidigungen oder abfälligen Online-Kommentaren um? Mit der zunehmenden Verantwortung aktiver Mediennutzerinnen und Mediennutzer steigt auch die Bedeutung medienethischer Bildung für alle. Doch wie kann und wie sollte medienethische Bildung für die breite Öffentlichkeit aussehen?…

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Digitalisierung und Verantwortung – Ausschreibung Professur an der Uni Tübingen

Die Geisteswissenschaftliche Fakultät an der Universität Tübingen schreibt eine Stelle am Institut für Medienwissenschaften aus. Es handelt sich dabei um eine Professur für Medienwissenschaften mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Gesellschaft und Verantwortung. Bewerbungsschluss ist der 7. Mai 2019. Bewerber*innen sollten sich um sozio-kulturelle Zugänge bemühen. Idealerweise hat die Bewerber*in einen Hintergrund in den Sozialwissenschaften. Gewünschte Forschungsschwerpunkte sind: Öffentlichkeitsforschung, Verantwortung der Medien, Organisationen und Unternehmen, Medienregulierung, Diversität, Partizipation und Demokratie in digitalen Medien, Recht und Moral in Digitalisierungsprozessen, Datafizierung und Gesellschaft. Mehr Informationen finden Sie hier. Bewerbungen können ab jetzt bis zum 7. Mai 2019 unter bewerbungen@philosophie.uni-tuebingen.de eingereicht werden.

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„Verantwortung in digitalen Kulturen – Privatheit im Geflecht von Medien, Recht und Gesellschaft“ – Tagungshinweis und Call for Papers

Das DFG-Graduiertenkolleg 1681/2 „Privatheit und Digitalisierung“ veranstaltet am 9.-11. Mai 2019 eine Tagung zum Thema „Verantwortung in digitalen Kulturen – Privatheit im Geflecht von Medien, Recht und Gesellschaft“ an der Universität Passau. Im Zuge des digitalen Wandels sind einige Fragen, etwa nach der rechtlichen, ethischen oder ökonomischen Verantwortung, noch ungeklärt geblieben. Die Tagung setzt an dieser Stelle an und möchte im Rahmen eines wissenschaftlich interdisziplinären Diskurses Folgen der digitalen Umwälzung abschätzen und Verantwortungsbereiche kennzeichnen. Ziel ist es auf einen nachhaltigen Schutz von Privatheit für zukünftige Generationen hinzuarbeiten. Im Fokus der interdisziplinären Annäherung stehen dabei die geistes-, kultur-, sozial-, medien-, und rechtswissenschaftliche Perspektiven. Der…

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Ethik für Algorithmiker – Studie der Bertelsmann-Stiftung

Zur aktuellen Frage einer Professionsethik für Algorithmengestalter hat die Bertelsmann-Stiftung gestern die Studie „Ethik für Algorithmiker – Was wir von erfolgreichen Professionsethiken lernen können“ veröffentlicht. Die Studie ist hier frei zugänglich. Autorin und Autoren sind Claudia Paganini (Uni Innsbruck), Christopher Koska und Alexander Filipovic (zemd::dg München/Eichstätt). Im Zuge der Bemühungen um eine Ethik der Algorithmen wird auch die Frage nach einer Berufsethik für Algorithmengestalter_innen wichtig. Es geht um die Frage, wie diese Akteure ihrer immer größeren Verantwortung gerecht werden können. Die Personen, die algorithmische Systeme beauftragen, gestalten und einsetzen – die „Algorithmiker_innen“ –, stehen in einer sehr spezifischen Verantwortung.  Eine solche…

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Die Verantwortung von Medienunternehmen – Buchhinweis

In der Reihe Kommunikations- und Medienethik ist jetzt die Studie „Verantwortung von Medienunternehmen“ von Isabel Bracker erschienen. Hinweise zu dem Band finden Sie auf der Verlagswebsite. Die Dissertation von Isabel Bracker (Universität Eichstätt) fügt dem medienethischen Diskurs ein wichtiges Thema hinzu. Sie richtet ihren Fokus auf die unternehmerische Verantwortung von Medienunternehmen. Auf diese Weise wird der allgemeine Diskurs um eine gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen innovativ auf den Medienbereich bezogen. Die ethischen Verantwortungsdimensionen beziehen sich auf Aktivitäten und Praktiken, die gesellschaftlich erwartet oder untersagt werden, jedoch nicht gesetzlich vorgegeben sind. Sie basieren auf fairen und gerechten Prinzipien. Da die gesellschaftliche Verantwortung…

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CfP zur Tagung „Media Accountability – Possibilities and Pitfalls in the Era of Web 2.0“

Der Call for Papers für die nächste MediaAcT Konferenz an der Universität von Lugano ist veröffentlicht worden. Die Tagung heißt „Media Accountability – Possibilities and Pitfalls in the Era of Web 2.0“. Die Veranstalter laden ein zur Beteiligung zum Thema Medienverantwortung, besonders unter Berücksichtigung von neuen Online-Technologien wie Social Media und „innovative web-based accountability processes“. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011. Weitere Informationen unter: http://www.scoms.ch/call.htm.

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Konferenz zu „Europäische Öffentlichkeit und journalistische Verantwortung“

Vom 26.–28. Februar 2009 findet in Wien die Konferenz „Europäische Öffentlichkeit und journalistische Verantwortung“ statt. Auf den Call for Papers hatten wir hier schon hingewiesen. Das Programm finden Sie unter: http://www.univie.ac.at/publizistik/VeranstaltungEuropOeffentlichkeit.pdf Die Registrierung ist möglich unter: http://www.univie.ac.at/publizistik/VeranstaltungEuropOeffentlichkeitAnmeldung.pdf

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