Einladung zur 8. Wittenberger Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik

Bereits zum 8. Mal wird das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik e.V. in diesem Jahr die Wittenberger Herbstakademie ausrichten, die vom 23.-27. Oktober 2023 in Lutherstadt Wittenberg stattfindet. Der Schwerpunkt des fünftägigen Programms liegt auf den ethischen Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung und moderne Technologien wie ChatGPT für den Bereich der Bildung und Qualifizierung ergeben. Der Titel lautet: „Fortschritt mit Verantwortung: (Wie) verbessern digitale Innovationen Bildung und Qualifizierung?“ Die Herbstakademie bietet Student*innen, Doktorand*innen und Young Professionals eine einzigartige Plattform, um theoretische Grundlagen und praktische Anwendungsmöglichkeiten im Kontext der Digitalisierung und Bildung bzw. beruflichen Qualifizierung zu erlernen. Expert*innen aus Wissenschaft und…

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Einladung ICA Postconference „Epistemic Injustice“

Die DGPuK-Fachgruppe „Kommunikations- und Medienethik veranstaltet im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der International Communication Association (ICA) am 30. Mai 2023 eine Postconference in Toronto zum Thema „Epistemic Injustice and Authenticity in the Media“. Mit Prof. Paolo Granata vom Media Ethics Lab der Universität Toronto konnte hierfür ein hervorragender Partner und Mitveranstalter gewonnen werden. Postconference: „Epistemic Injustice and the Role of Authenticity“ Tuesday, 30 May | 9:00 – 17:00 OFF-SITE: Charbonnel Lounge, St. Michael’s College, University of Toronto (81 St. Mary Street, Toronto) Transportation: Participants will be responsible for their own transport Organizers: Contact, Claudia Paganini (Munich U of Philosophy, Germany)…

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Einladung zur Veranstaltung „Klima und Klimaaktivismus. Stimmen aus der Wissenschaft“

Das Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität Berlin veranstaltet am Freitag, den 21.04.2023 ein Symposium zur gesellschaftlichen Wahrnehmung des Klimaaktivismus. Die Veranstaltung begleitet die Veröffentlichung einer Erklärung von Wissenschaftler:innen, die ein entschlossenes Handeln gegen den Klimawandel fordern, statt Protestaktionen der „Letzen Generation“ und anderen Gruppen zu kriminalisieren. Im Rahmen des Symposiums soll die Stellungnahme durch wissenschaftliche Erkenntnisse verschiedener Disziplinen untermauert werden. Daten zur Veranstaltung: Was? Symposium zur Debatte um den Klimaaktivismus Wann? Freitag 21.04.2023, 16:00–18:00 Uhr Wo? Humboldt-Universität Berlin, Dorotheenstraße 24, Raum 1.401 und per Zoom Programm Mehr als Klima. Von Biodiversität und planetaren Grenzen Gregor Hagedorn, Berlin…

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Einladung zur Abendveranstaltung: Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs

Ein Gespräch mit Vertretern der Presseräte in Deutschland und Österreich Worum geht es bei der Veranstaltung? Was ist im Journalismus erlaubt – was nicht? Dieser Frage geht die Abendveranstaltung „Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs“, die das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg) am 24. November 2022 an der Hochschule für Philosophie München veranstaltet, nach. Für eine fundierte Praxisperspektive sorgen an dem Abend die beiden geladenen Gäste: Dr. Klaus-Peter Andrießen ist Vorsitzender des Beschwerdeausschuss II des Deutschen Presserats; Dr. Alexander Warzilek ist Geschäftsführer des Österreichischen Presserats. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr.…

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Podiumsdiskussion zur Berichterstattung über den Ukraine-Krieg

Das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft veranstaltet am 7. Juni 2022 in Kooperation mit dem Institut für Journalistik der Universität der Bundeswehr einen Veranstaltungsabend, an dem die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg aus medienethischer Sicht reflektiert und diskutiert wird. Die Bilder von Butscha sind uns in Erinnerung, und der Ukraine-Krieg mit seinen verstörenden Bildern erreicht jeden von uns auf einer Vielzahl von medialen Kanälen. Welche neuen Herausforderungen entstehen durch einen digitalisierten Krieg, der quasi live verfolgt werden kann? Wer trägt die Verantwortung für Kriegsbilder auf TikTok und Instagram, die Kinder und Jugendliche ungefiltert erreichen? Wie können Journalisten…

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Verbundprojekt Digital//Dialog 21 stellt seine Ergebnisse vor

Das Verbundprojekt Digital//Dialog 21 hat sich systematisch mit Anforderungen und Konflikten befasst, den die digitalisierte Moderne an Bürgerinnen und Bürger stellt. Dabei wurden neben theoretischer Fundierung auch praktische Ansätze verfolgt, die die erarbeiteten Forschungsergebnisse umsetzten. Nun lädt das Projektteam zu einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung aller Projektpartner am 2. Juni von 10 Uhr bis 16 Uhr im Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart ein, auf der alle Arbeiten des Kooperationsteams vorgestellt werden. Eine Anmeldung zur Veranstaltung und das vollständige Programm sind ab sofort auf der Website des Instituts verfügbar. Das Verbundforschungsprojekt „Digital//Dialog 21“ bestand aus einer Kooperation des Instituts für Digitale Ethik (IDE) an…

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Digitaler Studientag zum Thema „Digitalität als soziale Frage“

Die Katholisch Sozialwissenschaftliche Zentralstelle und die Katholische Hochschule Mainz veranstalten einen digital abgehaltenen, interdisziplinären Studientag zu Fragen der Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Digitalität. Ziel ist es, für die christliche Sozialethik einen handlungsleitenden Ausgangspunkt (weiter)zuentwickeln. Der Studientag findet am 9. Dezember 2021 statt. Die Omnipräsenz digitaler Medien hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass nicht mehr von einzelnen Problemfeldern, sondern von einem digital verfassten Kulturprozess als Ganzem die Rede sein muss. Die Clearingstelle Medienkompetenz und die Katholisch Sozialwissenschaftliche Zentralstelle sehen diese Unausweichlichkeit als einen dringlichen Anlass, sich dem Phänomen der Digitalität durch die Frage danach, wie Gerechtigkeit innerhalb dieser Strukturen…

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zem::dg Workshop zum Thema „Selfies“

Das Zentrum für Ethik der medialen und der digitalen Gesellschaft (zem::dg), lädt vom 7.-8.10.2021 zu einem interdisziplinären Workshop zum Thema „Selfies“ ein. Der Workshop soll die interdisziplinären Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der Selfie-Forschung beleuchten sowie zum Austausch und zur Vernetzung beitragen. Eine Anmeldung ist bis zum 2.9.2021 an kristina.steimer@zemdg.de möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 28€. Die Bildpraktik des Selfies stellt einen allgegenwärtigen und zugleich nur unzureichend theoretisch reflektierten Teil unserer modernen Medienwelt dar. Ist diese Form des Selbstbilds eine Möglichkeit zur freiheitlichen Selbstentfaltung, oder doch Ausdruck eines problematisch-narzisstischen Verhältnisses zur eigenen Körperlichkeit? Was genau ist eigentlich ein Selfie und lässt es…

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Die neu gegründete DGPhil-AG zur Digitalität startet erste Veranstaltungen

Neu gegründete Forschungsarbeitsgemeinschaft zur Philosophie der Digitalität der Deutschen Gesellschaft für Philosophie e.V. stellt sich vor und startet mit ersten Veranstaltungen „Der digitale Wandel wird in seinem Ausmaß von einigen Philosophen mit der Bedeutung des Buchdrucks oder der Industrialisierung verglichen“, heißt es auf der Website der AG. „Doch obwohl sich im Zuge der Digitalisierung qualitativ neuartige Fragen regelrecht aufdrängen, konnte sich die Philosophie noch zu keiner exhaustiven und systematischen Bearbeitung dieser Fragen zusammenfinden.“ Durch verschiedene Formate versucht die Forschungsgemeinschaft, sich dieser Lehrstelle nun systematisch anzunähern. Die AG versteht sich dabei selbst primär als Plattform des Austausches, will aber auch als…

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