Neue Heftvorschau der Communicatio Socialis

Die medienethische Zeitschrift Communicatio Socialis hat jetzt eine Heftvorschau. Themen der nächsten Hefte sind: Heft 2/2014: Holt mich hier raus! Medienethische Aspekte in Unterhaltung und Boulevard Heft 3/2014: Game over. Medienethische Herausforderungen bei Computerspielen Heft 4/2014: Nichts ist authentischer als ein Foto. Ethik im Bildjournalismus Die Zeitschrift ruft dazu auf, bei Interesse an den Themen (etwa als Autor/Autorin oder wenn Sie einen Hinweis haben…) Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen. Disclosure: Der Autor dieses Textes ist Mitherausgeber der Zeitschrift Communicatio Socialis.

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Behinderung und Medien – Neues Heft von Communicatio Socialis jetzt online

Menschen mit Behinderung spielen in den Medien kaum eine Rolle. Darsteller mit Behinderung in fiktionalen Produktionen sind die Ausnahme. Und wenn Menschen mit Behinderung vorkommen, dann selektiv, fokussiert auf ihre Behinderung und in einer dramatisierenden Sprache dargestellt: Menschen, die „an den Rollstuhl gefesselt“ oder „des Augenlichts beraubt“ sind. Journalistinnen und Journalisten mit Behinderung haben besondere Anforderungen an ihren Arbeitsplatz, behinderte Menschen in der Werbung – ein sensibles Thema. Das Themenfeld Medien und Behinderung ist groß und medienethisch wichtig. Medienethischer Schwerpunkt: Behinderung und Medien Communicatio Socialis beleuchtet das Thema Behinderung und Medien in Heft 1 (2014) im medienethischen Schwerpunkt aus verschiedenen Blickwinkeln. In…

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Communicatio Socialis: Neues medienethisches Heft und neues E-Journal

Die neue Ausgabe Heft 3-4/2013 von Communicatio Socialis hat den Schwerpunkt Täuschung, Inszenierung, Fälschung. Sie erscheint als Doppelnummer und ist das erste Heft der neu gestalteten und inhaltlich neu ausgerichteten Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft. Das 276-seitige Heft beschäftigt sich mit den medienethischen Herausforderungen im digitalen Zeitalter. Weitere Informationen im Weblog der Zeitschrift. Neues E-Journal Mit der aktuellen Ausgabe (Heft 3/4 2013) der Zeitschrift Communicatio Socialis ist auch die elektronische Version der medienethischen Zeitschrift online gegangen. Unter der Adresse http://ejournal.communicatio-socialis.de sind die jeweils aktuellen Ausgaben publiziert (zugangsbeschränkt) und es gibt einen (unbeschränkten) Zugang zum Heft-Archiv. Weitere Informationen ebenfalls im Blog von Communicatio Socialis.

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Neue Ausgabe der zfkm erschienen

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik, die im LIT-Verlag Berlin erschienen ist, dokumentiert die Ergebnisse des Symposiums „BILD-Kulturen? – Zwischen Rügenrekord und Leitmedium“ an der Universität Erlangen anlässlich des 60-jährigen Geburtstages der BILD-Zeitung u.a. mit Beiträgen von Prof. Dr. Johanna Haberer, Dr. Ingrid Stapf, Prof. Dr. Matthias Rath, Prof. Dr. Gabriele Godenbauer-Marchner und Prof. Dr. Christian Schicha. Weitere Texte beschäftigen sich mit der „Evolution der PR“ (Prof. Dr. Olaf Hoffjann), dem Thema „Mobile Marketing“ (Prof. Dr. Ralf Brüning), der „Ethisch-ökologischen Unternehmenskommunikation“ (Prof. Dr. Alexander Moutchnik) sowie „Skripted-Realty-Formaten“ (Prof. Dr. Helmar Baum). Weitere Infos auf der Verlags-Website.

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Medien, Ethik und Geschlecht – Einladung zur Jahrestagung des Netzwerks Medienethik 2014

Do 13.–Fr 14. Februar 2014 in München, Aula der Hochschule für Philosophie (Kaulbachstr. 31, München) Medien, Ethik und Geschlecht ist das Thema der Jahrestagung 2014 des Netzwerks Medienethik . Ziel ist es, die Geschlechterfrage mit dem medienethischen Diskurs zu verschränken. In diesem Rahmen geht es um Gerechtigkeit und Vielfalt in der Medienwelt. Der Bogen spannt sich von praktischen Fragen wie etwa der Aneignung von Castingshows durch Zuschauerinnen bis hin zu theoretischen Überlegungen zur Verbindung von feministischer Ethik und Medienethik. Tagungseröffnung durch Kommunikationswisenschaftlerin und Philosophin Die Tagung wird durch zwei aufeinander abgestimmte Vorträge eröffnet: Die Salzburger Kommunikationswissenschaftlerin Elisabeth Klaus spricht über das Verhältnis von Medien, Ethik und…

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Neuerscheinung: Ethik und Authentizität der Online-Kommunikation

Gerade ist unter dem Titel „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit: Authentizität in der Online-Kommunikation“ ein Band zur Internet-Ethik erschienen. Das Buch dokumentiert Beiträge der Tagung des Netzwerks Medienethik „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit – Die ethische Frage nach ‚Authentizität‘ in der computervermittelten Kommunikation“, die vom 16. bis 17. Februar 2012 in München stattgefunden hat (Tagungswebsite). Die Tagung wie auch der Band wurden inhaltlich vorbereitet von den zwei Fachgruppen Kommunikations- und Medienethik und Computervermittelte Kommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaften (DGPuK). Worum geht es? Zwanzig Jahre nach Beginn der Verbreitung des Internets gewinnen Fragen nach der Authentizität computervermittelter Kommunikation neues Gewicht. Menschen können die Wahrheit und Echtheit persönlicher Selbstdarstellungen,…

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Stelle für eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in am Lehrstuhl für Medienethik ausgeschrieben

Am neuen Lehrstuhl für Medienethik an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München, der am 1. September 2013 seine Arbeit aufnimmt, ist möglichst zum 1. Oktober 2013 eine Stelle mit der Hälfte der regulären Arbeitszeit (50%) für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 Stufe 1 TVöD Bund) zu besetzen. Der Aufgabenbereich umfasst die Mitarbeit in projektbezogener Forschung, bei der Vorbereitung der aktuellen medienethischen Stellungnahmen des Lehrstuhlinhabers, bei der medienethischen Weiterbildung und an organisatorischen Aufgaben am Lehrstuhl. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung.

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Ausschreibung: Professur für Medienethik (Uni Erlangen/Nürnberg)

Die Philosophische Fakultät und der Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg besetzen im Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur für Medienethik. Die neu eingerichtete W2-Professur wird als selbstständige Professur im Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte, angesiedelt. Zu den Aufgabengebieten gehört die Lehre in den medienbezogenen Studiengängen an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie. In der Forschung wird die Kooperation mit den einschlägigen Forschungszentren an der FAU erwartet, insbesondere mit dem Interdisziplinären Medienwissenschaftlichen Zentrum (IMZ) und dem Zentralinstitut für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation (ZIEW). Bewerbungen werden erbeten bis zum 30.08.2013. Alle weiteren Informationen in der Ausschreibung.   Anmerkung: Bis heute (1.7.2013) habe…

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Medien, Ethik und Geschlecht – Call for Papers zur Jahrestagung 2014

Die nächste Tagung des Netzwerks Medienethik hat das Thema: Medien, Ethik und Geschlecht. In diesem Rahmen geht es um Gerechtigkeit und Vielfalt in der Medienwelt. Der Bogen spannt sich von praktischen Fragen etwa der Beteiligung von Frauen an der Medienproduktion bis hin zu theoretischen Überlegungen zur Verbindung von  feministischer Ethik und Medienethik. – Herzliche Einladung zur Beteiligung im Call for Papers! Die Jahrestagung des Netzwerks Medienethik wird inhaltlich vorbereitet von den DGPuK-Fachgruppen „Kommunikations- und Medienethik“ und „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“. Termin: Donnerstag 13. – Freitag 14. Februar 2014 Veranstaltungsort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31, 80539 München Internet: https://www.netzwerk-medienethik.de/jahrestagung/tagung2014/ (hier alle weiteren Informationen) Thema Die…

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Stellenausschreibungen „Kommunikative Figurationen“, Promotionsstelle Medienethik

An der Universität Bremen sind acht Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter (E13 TV-L) im Rahmen der Creative Unit „Kommunikative Figurationen“ ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 22. April 2013. In der Creative Unit des Verbundprojektes „Kommunikative Figurationen“ geht es darum durch die innovative Verbindung von Geistes- und Sozialwissenschaften eine Antwort auf die Frage zu finden: Welchen Stellenwert hat der Wandel von Medien und Kommunikation für Kultur und Gesellschaft? (Quelle) Die Ausschreibungen finden Sie hier. Ausgeschrieben sind sieben 50%-Stellen (Promotionsstellen) und eine Post-Doc-Stelle (100%). Eine der sieben Promotionsstellen soll sich explizit mit medien- und kommunikationsethischen Themen befassen. Informationen zu dieser Stelle direkt hier (PDF).

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CfP: Organization of public participation

Larissa Krainer, Prozess- und Medienethikerin am Klagenfurter Institut für Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit, leitet einen Conference-Track zur Organisation von Partizipationsprozessen bei der „9th European Conference on Management, Leadership and Governance“ (14.-15. November 2013, Klagenfurt). Den „Mini track call for papers on Organization of public participation processes“ finden Sie hier. Einsendeschluss ist der 25. April.

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Ausschreibung Promotionsstelle Medienethik (Tübingen)

In der neuen Nachwuchsforschungsgruppe „Medienethik in interdisziplinärer Perspektive – Werte und sozialer Zusammenhalt in neuen öffentlichen Räumen“ (IZEW Tübingen) ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Promotionsstelle (Entgeltgruppe ½ E 13 TV-L) zu vergeben. Aus der Ausschreibung: Die 2013 am IZEW neu eingerichtete Nachwuchsforschungsgruppe untersucht die Auswirkungen neuer Formen der öffentlichen Kommunikation auf Werte und Normen. Ziel ist eine interdisziplinär fundierte Ausarbeitung zur Bedeutung und Begründung von Konzepten von Solidarität und sozialem Zusammenhalt im medienethischen Kontext. Die Dissertation soll sich teils empirisch mit der Rolle von Informationstechniken für Prozesse der gesellschaftlichen Integration beschäftigen. In diesem Zusammenhang sind u. a. Fragen der Identitätsentstehung, der Garantie von Vertraulichkeit, der Authentizität sowie der Rolle…

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Ausschreibung: Professur für Medienethik

Die Hochschule für Philosophie München schreibt eine Professur für Medienethik mit philosophischem Schwerpunkt aus. Auf ihrer Website formuliert die Hochschule dazu: „Mit den gewaltigen Umbrüchen, die sich vor allem durch die digitale Revolution der Medienlandschaft vollziehen, steigt auch die Notwendigkeit medienethischer Reflexion. In Kenntnis der aktuellen Herausforderungen soll die Inhaberin oder der Inhaber der Stelle ab Mitte 2013 an der Hochschule das Fach Medienethik in Forschung und Lehre innovativ entwickeln und einen entsprechenden Lehrstuhl aufbauen.“ Die komplette Ausschreibung (Bewerbung bis zum 5.11.2012) finden Sie hier (*.pdf).

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Call for Papers zur Jahrestagung 2013: Neuvermessung der Medienethik

Die DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und das Netzwerk Medienethik laden Interessierte aus Wissenschaft und Praxis mit einem Call for Papers herzlich ein, sich an unserer Jahrestagung (Do 14. – Fr 15. Februar 2013 in München) zu beteiligen. Thema der Tagung: „Neuvermessung der Medienethik. Bilanz, Themen und Herausforderungen seit 2000“. Die Entwicklungen in den und durch die Medien stellt auch die Kommunikations- und Medienethik immer wieder vor neue Fragen und Herausforderungen. Viele der Zugänge scheinen angesichts des ständigen Medienwandels und des damit verbundenen verbundenen strukturellen, kulturellen und gesellschaftlichen Wandels nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig wächst ein medienethischer Orientierungsbedarf. Denn die Grenzen zwischen individueller und massenmedialer Kommunikation verschieben sich,…

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Publikation: Medien- und Zivilgesellschaft

Der medienethische und mediensoziologische Band dokumentiert die Ergebnisse der Tagung „Medien- und Zivilgesellschaft“, die vom 17.–18. Februar 2011 an der Hochschule für Philosophie in München stattgefunden hat. Alexander Filipović | Michael Jäckel | Christian Schicha (Hrsg.) Medien- und Zivilgesellschaft Reihe: Kommunikations- und Medienethik 2012, 318 Seiten, broschiert € 29,95, ISBN: 978-3-7799-3000-6 Leseprobe | Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten hier (Website des Verlages). In dem Buch werden die Möglichkeiten und Strategien der Zivilgesellschaft diskutiert, die medienethisches Handeln fördern. Weiterhin geht es um Aspekte konstruktiver Konzepte zur Herstellung von Öffentlichkeit und Möglichkeiten der Qualitätssicherung von Informationen. Dabei wird auch die Rolle des Publikums im Rahmen sozialer…

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