Verlängerung Call for Papers „Jahrestagung 2025“

Der Call für die gemeinsame Jahrestagung 2025 der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und des Netzwerk Medienethik zum Thema „Medien und Sprache aus ethischer Perspektive: Zwischen Hassrede, Framing und generativer künstlicher Intelligenz“ wurde bis zum 15.09.2024 verlängert.   Politische Kommunikation und individuelle Meinungsbildung werden stark über die Kommunikation mittels medialer Plattformen geprägt. Dabei werden Themen, Agenden und Narrative ebenso über Medien verhandelt, wie sich Subtexte des Unausgesprochenen, des Nonverbalen oder der Bildsprache zeigen, die gleichermaßen wirksam werden. Sprachlicher Ausdruck als Formgebung von Kommunikation ist niemals neutral, sondern entscheidender Faktor für Sinnvermittlung und Anschlusskommunikation. Sprache wird somit in Wissenschaft und Öffentlichkeiten selbst…

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Call for Papers „Generative Images – Generative Imageries: Challenges of Visual Communication (Research) in the Age of AI“

Societal discourse about the benefits, risks, and challenges of artificial intelligence (AI) is in full swing. To date much of the debate has focused on text-to-text generators such as Chat-GPT, Bing, or Bard (for a recent overview see Sachs-Hombach et al. 2023). Yet, rapid AI development is also fundamentally changing visual communication: With Stable Diffusion, Dall-E or Midjourney, powerful AI generators of images and image sequences have long been available whose output is impressive in terms of diversity, richness of detail and image complexity. AI-generated images have long been used in a variety of media, social, and political contexts –…

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Jahrestagung 2025: Call for Papers

  Am 20. und 21. Februar 2025 findet die gemeinsame Tagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und des Netzwerk Medienethik statt – erneut in Kooperation mit dem zem::dg, der Akademie für politische Bildung in Tutzing und der Hochschule Darmstadt. Die Tagung findet bei unserem langjährigen Partner, der Akademie für politsche Bildung in Tutzing am Starnberger See, statt. Das Thema der Tagung lautet „Medien und Sprache aus ethischer Perspektive: Zwischen Hassrede, Framing und generativerer künstlicher Intelligenz“. Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik führt ihre Tagung 2025 zum Thema „Medien und Sprache aus ethischer Perspektive – Zwischen Hassrede, Framing und generativer künstlicher Intelligenz“ durch.…

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Call for Papers für ein Themenheft des Medien Journal

Umbrüche in der öffentlichen Kommunikation, Herausforderungen im Zuge von Digitalisierung, Datafizierung und Automatisierung sowie die gesellschaftlichen Krisen der Gegenwart verlangen eine verstärkte Auseinan dersetzung mit unserem Selbstverständnis als Kommunikations- und Medienwissenschaftler:innen. In den vergangenen Jahren ist in der deutschsprachigen sowie internationalen Forschung eine wachsende Anzahl an Veröffentlichungen erschienen, die sich mit dem Verhältnis zwischen Medien- und Kommunikationswissenschaft (MuK) und Gesellschaft beschäftigen. Das Themenheft „Öffentliche, Transdisziplinäre und Transformative Medien- und Kommunikationswissenschaft“ des Medien Journal (02/2025, Open Access) wird von Silke Fürst (Universität Zürich), Larissa Krainer (Universität Klagenfurt) und Christopher Buschow (Hamburg Media School & TU Hamburg) herausgegeben und soll die Reflexion…

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Verlängerung Call for Papers

      Die gemeinsame Tagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und des Netzwerks Medienethik findet am 22. und 23. Februar 2024 wieder an der Hochschule für Philosophie in München statt – in Kooperation mit dem zem:dg und der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Das Thema der Tagung lautet „Nachhaltige Entwicklung in der Medienkommunikation“. Aussagekräfige Extended Abstracts (zwischen 4.000 und 6.000 Zeichen – exklusive eines Literaturverzeichnisses) mit konkretem Bezug zum Thema der Tagung können noch bis 31. Oktober 2023 über Upload auf der Plattform https://www.conftool.net/medienethik2024/ eingereicht werden. Die Abstracts sind durch das Entfernen aller die Autor*innen identifizierenden Angaben aus…

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Jahrestagung 2024: Call for Papers

      Im kommenden Jahr findet am 22. und 23. Februar die Tagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik gemeinsam mit dem Netzwerk Medienethik  wieder an der Hochschule für Philosophie in München statt – in Kooperation mit dem zem:dg und der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Diesmal wird es um das Thema „Nachhaltigkeit“ beziehungsweise „Nachhaltige Entwicklung in der Medienkommunikation“ gehen. Ein Team um Rüdiger Funiok hat den Call vorbereitet und wir freuen uns sehr über Ihre Einreichungen. Ursprünglich in der Forstwirtschaft entstanden, sind der Begriff und das Konzept der Nachhaltigkeit – besser: der Nachhaltigen Entwicklung – mittlerweile allgegenwärtig. Vertreter:innen…

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Call für ICA-Postconference über „Epistemic Injustice and the Role of Authenticity in the Media“

  Die Fachgruppe Kommunikations.- und Medienethik veranstaltet gemeinsam mit dem Media Ethics Lab der Universäsität Toronto eine hybride ICA Post-Conference, zu der noch bis 6.2.23 Einreichungen angenommen werden   Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik war beim Pitch um die Ausrichtung einer eigenständigen Postconferenz bei der kommenden Jahrestagung der International Communication Association (ICA) erfolgreich. Das eingerichte Thema „Epistemic Injustice and Authenticity in the Media“ konnte sich gegen über 80 Alternativvorschläge surchsetzen. Mit Prof. Paolo Granata vom Media Ethics Lab der Universität Toronto haben wir auch gleich einen hervorragenden Partner und Mitveranstalter gewinen können. Die Konferenz wird hybrid durchgeführt für Interessenten, die…

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Einreichschluss für Jahrestagung um eine Woche verlängert

Die Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik hat beschlossen, den Call for Papers für die nächste Jahrestagung des Netzwerks Medienethik auf kommenden Freitag, den 8.10., zu verlängern. Das Thema der Tagung lautet „Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“. Sie ist als Hybridveranstaltung vom 17.-18.2.2022 geplant. Interessierte können noch bis zum 8.10 Extended Abstracts (4.000-6.000 Zeichen exklusive des Literaturverzeichnisses) einreichen. Den Call for Papers finden Sie hier. Auf der Website der Jahrestagung folgen weitere Bekanntmachungen.

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Call for Papers: ZfPP Schwerpunkt zum Thema Redefreiheit und Toleranz

Die Zeitschrift für Praktische Philosophie organisiert einen Schwerpunkt mit dem Titel „Redefreiheit und Kritik: Müssen wir alles tolerieren, was andere sagen?“. Dafür werden Beiträge aus der Kommunikationsethik, Erkenntnistheorie, Politischen Philosophie oder Rechtsphilosophie gesucht. Abstracts können bis zum 01.08.2021 mit einem Umfang von max. 170 Wörtern an christiane.turza@gmail.com eingereicht werden. Das aktuelle Stichwort der Cancel Culture hat für viel Furore gesorgt. Mehr und mehr Bürger*innen fühlen sich in ihrem Alltag durch soziale Normen in ihrer Redefreiheit beeinflusst. Doch was bedeutet das im Umkehrschluss? Müssten wir etwa auch Intoleranz tolerieren? Die ZfPP will sich diesem Konfliktfeld mit ihrem geplanten Schwerpunkt annehmen und…

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Call for Papers: „Wissen kommunizieren“ Jahrestagung DGPuK-Fachgruppe Medienethik 2022

Die DGPuK-Fachgruppe „Kommunikations- und Medienethik“ führt vom 17. bis 18. Februar ihre Jahrestagung zum Thema „Wissen kommunizieren – Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“ an der Hochschule für Philosophie in München durch. Mit dem nun erschienenen Call for Papers lädt das Veranstaltungsteam Kolleg*innen aus der Wissenschaft ebenso wie Kommunikationsexpert*innen aus der Praxis herzlich ein, sich mit Beiträgen an der Tagung zu beteiligen. Wissenschaftskommunikation entfaltet sich seit jeher im Spannungsfeld zwischen dem Partizipationswunsch der breiten Masse und dem Anliegen, eine angemessene Komplexität zu bewahren. Angesichts der Erfahrungen der vergangenen Monate stellt sich von neuem die drängende Frage, wie…

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Call for Papers: 1. Workshop des Selfie-Forschungsnetzwerks (zem::dg) 2021

“I don’t like the selfie because it’s too close. There ain’t no people with arms long enough to do a selfie of me.” (Cilla Black) Den Auge-Kamera-Dialog über die eigene Armlänge hinwegheben – das sind Anlass und Anliegen für das zem::dg, zum 1. Workshop des Selfie-Forschungsnetzwerks 2021 einzuladen! Unter dem Thema „Selfie-Forschung und ihre interdisziplinären Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse“ kommen Wissenschaftler:innen für die Präsentation eigener Forschungsprojekte, zum Austausch und zur Vernetzung an der Hochschule für Philosophie, München, zusammen. Termin: 07.-08.10.2021 Der Call  richtet sich fächerübergreifend an alle Wissenschaftler:innen, die zum Selfie forschen, und lädt zu einem regen interdisziplinären Austausch ein zu Fragen…

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Call for Papers: Tagung zum Thema „Eigentum, Medien und Öffentlichkeit“

Das Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft hält vom 18.-20.11.2021 eine Tagung zum Thema „Eigentum, Medien und Öffentlichkeit“ in Kooperation mit dem Institut für Heterodoxe Ökonomie der WU Wien ab. Hierfür sind Interessierte aufgerufen Beiträge einzureichen. Neben klassischen Texten sind ausdrücklich auch andere Formatvorschläge (wie etwa praktische oder aktivistische Beiträge) erwünscht. Außerhalb der kritischen politischen Ökonomie werden kaum noch grundsätzliche Verteilungs- und Eigentumsdebatten geführt, so die Veranstalter. Vor dem Hintergrund der sozial-ökologischen Herausforderungen soll die Tagung dazu beitragen, unter dem Stichwort „Eigentumsvergessenheit“ derartige Diskurse auch in der medialen Debatte wieder fruchtbar zu machen. Beiträge können bis zum 15. Juli 2021 an info@krikowi.net eingereicht…

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Call for Papers on the topic of media, ethics and religion

The Journal for Religion Film and Media is working on a Special Issue on the role of media, ethics and religion. Submissions should be handed in until the 31. of August 2021. What is the role of religion in the broad medial landscape? How is it seen – idealized or cynical? Which normative value assumptions are dominant in medial communication and how does it variate from one platform or reference group to another? The JRFM puts these keywords to a new spotlight with the keen title: “The Good, the Bad and the Ugly. Theoretical and Methodological Challenges in Media Ethics…

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Call for Papers zur 5. IMEC-Tagung an der TU Dortmund zur medialen Bildung

Um die massiven Informationsunterschiede einer vielerorts ahnungslosen Gesellschaft gegenüber hochtechnisierten Interessensgruppen in der digitalen Welt zu bekämpfen, hält das Interdisciplinary Media Ethics Centre (IMEC) an der TU Dortmund eine Tagung zum Thema „Medien – Demokratie – Bildung: Normative Vermittlungsprozesse und Diversität in mediatisierten Gesellschaften“ ab und bittet um Abstracts für Beiträge (in Kooperation mit der Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung). Um aktiv und erfolgreich an digitaler Kommunikation teilnehmen zu können, bedarf es Kenntnisse und Fähigkeiten. In der gegenwärtigen, sich rasant entwickelnden, digitalen Gesellschaft, versagen aber alte Bildungsstrukturen. Vielen ist nicht klar, wie sie ihre eigenen Angebote durch ihr Verhalten…

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Call for Papers für „Minds & Machines“-Sonderheft zur Roboterethik

Die Fachzeitschrift “Minds and Machines„ beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz, Philosophie und kognitiven Wissenschaften. Für ein Themenheft “Social Robots: Ethical and Anthropological Issues” lädt sie zum Einreichen von wissenschaftlichen Artikeln ein. Themenschwerpunkt   Die Einsatzgebiete von Robotern verlagern sich mehr und mehr auf nicht industrielle Bereiche. Auch vor unserem Privatleben und intimen Anwendungsbereichen machen sie keinen Halt. Soziale Roboter sollen gezielt menschliche Emotionen imitieren und können so teilweise die Rollen von Pflegekräften, Freunden oder Sexualpartnern erfüllen. Was sagen solche Interaktionen über uns als Gesellschaft aus? Wie funktionieren sie und wie sind sie  zu bewerten? Mögliche Themen könnten sein:  Die Nutzung von Robotern…

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