Medienselbstkontrolle in Zeiten der Globalisierung

Im Journalistik Journal befasst sich Matthias Rath mit den Institutionen der Medienselbstkontrolle in Zeiten der Globalisierung. Journalistik Journal, 1/2010, S. 37 Zum Autor: Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und leitet dort die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung Zum Journal: Das Journalistik Journal wird vom Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund herausgegeben.

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Call for Papers zur Jahrestagung 2011: Medien- und Zivilgesellschaft

Die DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und das Netzwerk Medienethik laden zusammen mit der Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie die interessierte Fachöffentlichkeit mit einem Call for Papers herzlich ein, sich an einer Tagung (Do 17. – Fr 18. Februar 2011 in München) zu beteiligen. Thema der Tagung: “Medien- und Zivilgesellschaft”. Die Tagung verfolgt den Anspruch, den Zusammenhang von Medien und Zivilgesellschaft ethisch zu beleuchten. Die Veranstalter freuen sich über Beiträge aus der Perspektive verschiedener wissen-schaftlicher Disziplinen (Kommunikations- und Medienwissenschaft, Soziologie, Journalistik, Philoso-phie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informatik etc.) und aus der Perspektive verschiedener Praxisfelder (Journalismus, Programmverantwortliche, Medienaufsicht etc.). Erwünscht…

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Zwischen Ethik und Profit CSR in Medienunternehmen

Im Journalistik Journal befasst sich Matthias Karmasin mit der Frage nach der Funktion und Relevanz  von Corporate Social Responsibility (CRS) für Medienunternehmen. Der Artikel kann online unter http://journalistik-journal.lookingintomedia.com/?p=523 eingesehen werden. Zum Autor: Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt und Gesellschafter des Medienhaus Wien. Zum Journal: Das Journalistik Journal wird vom Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund herausgegeben.

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Fernsehbilder im Ausnahmezustand? Grenzen und Perspektiven der Televisualisierung

Vom 24. bis 25. September 2010 findet an der Universität Tübingen eine Tagung im Rahmen des DFG-Projekts „Televisuelles Überzeugen. Fernsehjournalistische Strategien am Beispiel der Berichterstattung zum Irakkrieg 2003“ statt. Insgesamt dreizehn Fernsehjournalisten, Fernsehkritiker sowie Medien-, Kommunikations-, Bildwissenschaftler und Rhetoriker  werden an diesen beiden Tagen insbesondere folgende Fragen diskuiteren: Welche Rolle spielen Fernsehbilder bei der strategischen Weltdeutung? Wie sind damit die Fernsehjournalisten als Strategen der Visualisierung zu sehen? Und wie reagieren diese fernsehjournalistischen Strategen auf besondere Herausforderungen wie Krieg, Krise und Katastrophe? Wie verändert sich in diesen Situationen die Visualisierung? Die vom Seminar für Allgemeine Rhetorik der Tübinger Universität organisierte Tagung…

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Call for book chapter proposals: „Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World“

Die Herausgeber Mitchell Land, Koji Fuse (Frank W. and Sue Mayborn School of Journalism, University of North Texas, Denton, Texas) und Bill W. Hornaday (School of Journalism, Indiana University, Bloomington, Ind.) planen den zweiten Band einer Publikationsreihe mit dem Titel: »Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World, 2nd ed.« Autoren und Autorinnen sind aufgerufen, ihre Beiträge dazu einzureichen. Auszug aus dem CFP: The second edition of Contemporary Media Ethics will include new cases — most, if not all — in various areas of mass communications: (1) print and broadcast news media, (2)…

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27. Chaos Communication Congress: We come in Peace

Auch in diesem Jahr lädt der Chaos Computer Club wieder zum Kongress, der wie immer vom 27. bis 30.12.2010 statt findet. Der Call for Participation endet im Oktober, Tickets gibt es im Vorverkauf ab dem 27.09.2010. Der Kongress widmet sich in diesem Jahr dem Thema „We come in Peace“ – und deswegen sei an dieser Stelle darauf hingewiesen.

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CEPE 2011: Call for Papers

Die Konferenz „Computer Ethics Philosophical Enquiry“ findet alle zwei Jahre abwechselnd in Europa und den USA statt. 2011 tagt man in Milwaukee (USA). Die Webseite befindet sich zwar noch im Aufbau, aber den Call for Papers kann man schon mal einsehen. Einsendeschluss ist der 15.12.2010. Und wem eine Konferenz nicht Anlass genug ist, um über den großen Teich zu reisen: Die Konferenz der „Society for Philosophy and Technology“ bietet sich im kommenden Jahr zum Kombinieren an. Das Thema ist „Security“, es gibt eine Sektion zum Thema „Media and communication technology“ und der Einsendeschluss ist der 01.11.2010. Den „Call for Papers“…

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Bücher zur Medienethik online

Gerade ist mir aufgefallen, dass einige interessante medienethische Bücher auf PaperC online verfügbar sind und (wenn man einen Account hat) kostenfrei gelesen werden können. Hier sind sie: Debatin, Bernhard; Funiok, Rüdiger (Hg.) (2003): Kommunikations- und Medienethik. Konstanz: UVK. [Link] Heesen, Jessica (2008): Medienethik und Netzkommunikation. Öffentlichkeit in der individualisierten Mediengesellschaft. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. [Link] Dabrowski, Martin; Aufderheide, Detlef (Hg.) (2009): Internetökonomie und Ethik. Wirtschaftsethische und moralökonomische Perspektiven des Internets. Berlin: Duncker & Humblot (Volkswirtschaftliche Schriften, 556). [Link] Wer mehr kostenfrei online lesbare medienethische Texte findet, kann gerne einen Kommentar hinterlassen. Erst der Download oder der Ausdruck verursachen dann Kosten in…

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Schwerpunkt Medienethik auf medienimpulse.at

Die aktuelle Ausgabe der Onlinezeitschrift medienimpulse – Beiträge zu Medienpädagogik, befasst sich im Schwerpunkt mit dem Themenbereich Medienethik. »Werte, Meinungen, Lernen … und Medien. Die Auswahl der vorliegenden Ausgabe ist ein Ausschnitt aus dem komplexen Beziehungsspiel all dieser Größen. Vor allem die Vielschichtigkeit von  ›Medienethik‹ und die Verbindung zur Medienbildung steht hier im Vordergrund.« Die Texte sind online unter www.medienimpulse.at kostenfrei abrufbar.

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Konferenz zu Open Access und Open Data

Goportis, der Leibniz-Bibliotheksverbund für Forschungsinformation, veranstaltet eine Konferenz zum Thema „Open Access – Open Data“. Die Veranstaltung ist als internationale Expertenkonferenz ausgewiesen und findet von 13.-14. Dezember 2010 in Köln statt.  Sowohl der Entwicklungsstand des Konferenzthemas  sowie die Herausforderungen für die nächsten zehn Jahre sollen an den zwei Veranstaltungstagen resümiert und erörtert werden. Ab Mitte August gibt es die Möglichkeit, sich hier zu registrieren – bis zum 31. Oktober wird eine ermäßigte „Early Bird“ Konferenzgebühr gewährt. Weitere Informationen finden sich auf der Konferenz-Webseite unter www.oaod2010.de

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NMI 2010 – „Web, Film, Medien, Computer – Wirklichkeit und Visionen der Informationsgesellschaft“

Die jährliche Tagung zu „Neuen Medien der Informationsgesellschaft“ (NMI) wird 2010 im Rahmen des Stiftungs-Verbundkollegs „Informationsgesellschaft“ der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung durchgeführt. Die Veranstaltung findet vom 07.07-09.07.2010 in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin Mitte statt. Die Tagung widmet sich dem Leitthema „Medien, Computer, Content 2.0“ mit ausgewählten Fragestellungen zum Thema: „Film & Computer“, die durch eingeladene Vorträge ausgewiesener Experten, eingereichte Beiträge, durch Diskussionen und Erfahrungsaustausch und im Abendprogramm intensiv behandelt werden. Vertieft werden diese Themen in technischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Weitere Informationen finden sich auf der Tagungswebseite unter: http://www.nmi-berlin.de/

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Internet & Gesellschaft Collaboratory: Innovationskultur in der digitalen Gesellschaft

Das von Google initiierte und unterstützte Collaboratory hat seinen ersten Jahresbericht zum Thema „Innovationskultur in der digitalen Gesellschaft“ veröffentlicht. Den gibt es als kostenloses PDF und ist natürlich auch bei docs.google.de einsehbar. Da in dem Bericht auch sehr prinzipiell Themen wie „Medienkompetenz“ und „Digital Divide“ angesprochen werden, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen.

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