Center for International Media Ethics – CIME

Center for International Media Ethics Die internationale Non-Profit Organisation CIME (Center for International Media Ethics) mit Sitz in Chicago bietet Journalisten aus allen Weltregionen Workshops und Trainingsprogramme. „J-Ethinomics“ ist eines der Programme von CIME, das Konzepte der Ethik und Ökonomie im Journalismus verbinden will. Es werden unter anderem Strategien entwickelt, wie medienethische Praxis durch den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit auch ökonomische Anreize für Medienorganisation setzen kann. Mehr Informationen zu CIME unter http://www.cimethics.org/

Weiterlesen

CfP: 1. Jahreskonferenz des Forschungsprojekts „Sicherheitskultur im Wandel“

Am 9.-10. Juni 2011 findet in Frankfurt die 1. Jahreskonferenz des Forschungsprojekts Sicherheitskultur im Wandel, die sich dem Thema Gefährliche Zeiten!? Sicherheitskultur und sozialer Wandel widmet. Bis zum 31.01.2011 besteht noch die Möglichkeit, sich mit einem Beitrag zu bewerben. Vielleicht hätte ja jemand Interesse, die Perspektive der Medienethik einzubringen? Den „Call for Papers“ gibt es als PDF auf der Projekt-Webseite.

Weiterlesen

CfP: Conference „Philosophy of Computer Games“

Interessierte aller Disziplinen und Bereiche sind eingeladen ihre Beiträge, für die internationale  Konferenz „The Philosophy of Computer Games 2011„, welche vom 06.-09. April 2011 in Athen stattfinden wird, einzureichen. Die Einreichungen sollten dabei folgende Aspekte berücksichtigen: Accepted papers will have a clear focus on philosophy and philosophical issues in relation to computer games. They will also attempt to use specific examples rather than merely invoke „computer games“ in general terms. The over-arching theme of the conference is Player Identity. Papers are encouraged to explore one of the following topics and invited speakers will focus on this area. On the other…

Weiterlesen

Einladung zur Jahrestagung 2011: Medien- und Zivilgesellschaft

Herzliche Einladung zu unserer Jahrestagung 2011 zum Thema “Medien- und Zivilgesellschaft” von Donnerstag, 17. bis Freitag, 18. Februar 2011 in München. Das vollständige Programm und ein Anmeldeformular erhalten Sie hier. Thema und Anspruch der Tagung Die Tagung verfolgt das Ziel, den Zusammenhang von Medien und Zivilgesellschaft ethisch zu beleuchten. Das Verhältnis von Zivilgesellschaft, Öffentlichkeit und Demokratie ist medienethisch hoch relevant: So wichtig die kritische und informative Rolle der Medien bzw. des Journalismus für die Ermöglichung von staatlich politischem Handeln ist, so wichtig sind die Medien für die Vitalität der Zivilgesellschaft. Die Medienkommunikation hat für das freiwillige gemeinschaftliche  Handeln von Bürgerinnen…

Weiterlesen

Einreichungsfrist verlängert: SPT 2011 und CEPE 2011

Sowohl für die diesjährige Konferenz der Society for Philosophy of Technology (SPT) als auch für die diesjährige Veranstaltung der Serie Computer Ethics Philosophical Enquiry 2011 wurde die Bewerbungsfrist verlängert. Das Thema der SPT 2011 ist „Technology and Security“. U. a. werden noch Beiträge für den Track „Media and communication technology“ gesucht, der von Charles Ess und Edward Spence organisiert wird. Die Deadline ist der 10.01.2011. Die CEPE 2011 widmet sich dem Thema „Crossing Boundaries: Ethics in Interdisciplinary and Intercultural Relations“. Weitere Informationen sind dem Call for Papers zu entnehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 15.01.2011.

Weiterlesen

Social Networks – X. HdM-Symposium zur Medienethik

Das X. HdM-Symposium zur Medienethik hat das Thema: „Social Networks: Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit?“ (Donnerstag, 13. Januar 2011, Hochschule der Medien Stuttgart). Aus dem Programm: „Das X. HdM-Symposium zur Medienethik betrachtet und reflektiert das Phänomen „Social Networks“ hinsichtlich der Nutzung, der ökonomischen Verwertbarkeit, besonders aber auch hinsichtlich der ethischen Implikationen, die damit verbunden sind. Es geht um neue Geschäftsmodelle und Werbeformen, aber auch um die Kommerzialisierung privater Kommunikation. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Verständnis von Privatheit. Gibt es Unterschiede zwischen der Online- und der Offline-Welt hinsichtlich der Privatheitskonstruktion? Welche Kosten-Nutzen-Relationen spielen im Kontext der Kontrolle privater Informationen…

Weiterlesen

„Wikileaks“ und „Wetten, dass..?“ – medienethische Stimmen

Die Medienethik ist zur Zeit gefragt. „Wikileaks“ und „Wetten, dass..?“ erfordern kenntnisreiche und abgewogene medienethische Einschätzungen. Im Netzwerk Medienethik sind Medienethiker und Medienethikerinnen vernetzt, die gerne zu den Themen Stellung nehmen und sich über Anfragen aus Presse, Hörfunk und Fernsehen freuen. Schreiben Sie für eine für diese Anlässe zusammengestellte ExpertInnen-Liste an medienanfragen@netzwerk-medienethik.de. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die noch gerne für Anfragen zur Verfügung stehen wollen, melden sich bitte unter der gleichen Email-Adresse.

Weiterlesen

“Medien- und Zivilgesellschaft“: Erinnerung CfP Netzwerk Medienethik (Einsendeschluss 15. Dezember)

Die Organisatoren erinnern freundlich an den Call for Papers für die kommende Jahrestagung des Netzwerks Medienethik zum Thema “Medien- und Zivilgesellschaft“. Die Tagung findet statt am 17.-18. Februar 2011 an der Hochschule für Philosophie in München. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagungs-Webseite www.netzwerk-medienethik.de/jahrestagung/Tagung2011/. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihre Einreichungen mit Vorschlägen für einen Vortrag bis zum 15. Dezember 2010 und auf ein Wiedersehen in München.

Weiterlesen

Erste Erkenntnisse des EU Forschungsprojektes MEDIADEM

Das EU geförderte Forschungsprojekt MEDIADEM „Europäische Medienpolitik neu betrachtet: Vom Wert freier und unabhängiger Medien in der modernen Demokratie“ veröffentlicht erste Erkenntnisse. Im Rahmen des MEDIADEM-Projekts wurde nun eine umfangreiche Berichtssammlung über 14 europäische Staaten veröffentlicht. Ferner existiert eine Zusammenfassung der Politik der EU und des Europarats mit Blick auf Medien. In den jeweiligen Berichten beschreiben wir die grundlegenden Merkmale der untersuchten Medienlandschaften, ermitteln die wichtigsten Regelungswerkzeuge, um Medien zu steuern, und wir geben eine erste Einschätzung über die Auswirkungen der medienrechtlichen Bestimmungen auf demokratische Prozesse ab. Der gesamte Bericht sowie die Ergebnisse zu einzelnen Ländern, können unter www.mediadem.eliamep.gr/findings/ herunter geladen werden.

Weiterlesen

Neuerscheinung – Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung

Zum Thema „Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung“ fand im Februar 2010 die Jahrestagung des Netzwerks Medienethik in München statt (Tagungswebsite). Die Veranstaltung wurde inhaltlich vorbereitet von der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der DGPuK. Knapp 100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, vornehmlich aus den Bereichen Wissenschaft und Medienpraxis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, besuchten die medienethische Konferenz. Die Tagung verfolgte den Anspruch, aus wissenschaftlicher und berufspraktischer Sicht ethische und normative Dimensionen für Kommunikationsberufe zu beleuchten. Die Beiträge sind nun dokumentiert in der “Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik” (zfkm). Sie enthält Beiträge unter anderem von Barbara Thomass, Matthias Rath, Bernhard Debatin,…

Weiterlesen

„Können Bilder Argumente sein?“

„Können Bilder Argumente sein?“ – die diesjährige Preisfrage des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover „zielt auf die philosophische Beurteilung des Einflusses der Bilder, bildgebender Verfahren und auch der Bildbearbeitungstechniken auf unser argumentatives Denken. Dient die Bildzentrierung in den Wissenschaften der Stärkung der Argumentation oder schwächt sie sie ab? Wie verändert die Technik die Art und Weise unseres Argumentierens?“ (Quelle: Ausschreibung) Für die Beantwortung dieser Preisfrage vergibt das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover einen INTERNATIONALEN WISSENSCHAFTLICHEN PREIS IN HÖHE VON 6.000 EURO. Das Preisgeld beträgt nach erstem bis drittem Preis gestaffelt 3.000, 2.000 und 1.000 Euro. Es können prämiert werden: bislang unveröffentlichte philosophische…

Weiterlesen

Erschienen: Neue Generation im Internet – grenzenlos frei?

Gerade erschienen ist das Amosinternational-Heft Nr. 3 (2010) zum Thema “Neue Generation im Internet – grenzenlos frei?“. Zum Schwerpunktthema des Heftes schreiben: Claudia Lampert und Jan Schmidt (Hans-Bredow-Institut, Hamburg): „Jugendliche im Social Web. Empirische Befunde zu Nutzungspraktiken“ Petra Grimm (Hochschule der Medien, Stuttgart): „Gewalt im Internet. Eine medienthische Herausforderung“ Alexander Filipović (Universität Münster): „Netzpolitik – Überblick und sozialethische Perspektiven einer Politik des neuen Internets“ Andreas Büsch (Kath. Fachhochschule, Mainz): „Medienerziehung 2.0. Neue Antworten auf neue Herausforderungen?“ Die Zeitschrift „Amosinternational“ hat den Anspruch, in verständlicher Weise soziale und gesellschaftliche Themen zu beleuchten. Daher eignet sich dieses internetethische Themenheft gut für Erwachsenenbildung…

Weiterlesen