Programm Tag 2 (18.2.)
09:00-09:45 Petra Bahr (Hannover): „Wem kann ich vertrauen?“ Ethische Dimensionen der Wissenschaftskommunikation
Moderation: Claudia Paganini (München)
09:45-11:15 Block III: Fokus Wissenschafter:innen: Fragen nach Qualität und Normen
Moderation: Simon Faets (Tutzing)
- Daniel Eggers (Regensburg): Eine Pflicht zur externen Wissenschaftskommunikation?
- Julia Serong (München): Zur Wissenschaftskommunikation verpflichtet? Impulse für eine reflexive Ethik der Wissenschaftskommunikation
- Niklas Simon / Maike Sänger (Darmstadt): Die moralische Wissenschaftlerin? Normative Positionierungen von WissenschaftlerInnen im Kontakt mit MedienvertreterInnen zwischen privater und professioneller Identität
- Eva-Maria Csonka (Dortmund) / Arne Freya Zillich (Potsdam) / Daniela Schlütz (Potsdam) / Wiebke Möhring (Dortmund) / Elena Link (Hannover): Eine Projektwebseite als Ort der Wissenschaftskommunikation – Grenzen und Potentiale
11:15-11:30 Pause
11:30-13:00 Block IV: Weitere Aspekte zur Wissensvermittlung
Moderation: Julia Serong (München)
- Silke Fürst / Sophia Volk / Isabel Sörensen / Mike S. Schäfer / Daniel Vogler (Zürich): Zwischen Ethik des Gemeinwohls und strategischer Profilierung: Individuelle Rollenselbstverständnisse und organisationale Qualitätskriterien in der Hochschulkommunikation
- Horst Pöttker (Dortmund): „Nice to have“ oder berufsethische Norm? Zur Bedeutung von Verständlichkeit für Kommunikationswissenschaft und Journalistik
- Irene Broer (Hamburg): Jenseits von „Wissen“ – Das Science Media Center als Knowledge, Trust and Value
- Lars Rademacher (Darmstadt) / Alexander Güttler (Gelsenkirchen): Normsetzung und Normprüfung in der Wissenschaftskommunikation. Eine methodische Betrachtung des Normentwicklungsprozesses für gute Wissenschafts-PR
13:00-13:45 Annette Leßmöllmann (Karlsruhe): Wissenschaftsjournalismus – Ein Fachbereich oder vielmehr eine Kernkompetenz?
Moderation: Marlis Prinzing (Köln)
13:45-14:00 Grußwort Abschied
14:00-15:00 Offener Raum