„Märchen & Erzählungen der Digitalen Ethik“ als Hörbuch erschienen

Pünktlich zu Ostern haben das Institut für Digitale Ethik und der Studiengang Medienwirtschaft der Hochschule der Medien (HdM) eine Überraschung: Die Publikation „Märchen & Erzählungen der Digitalen Ethik“ ist nun als Hörbuchversion erschienen. Als Sprecher konnten Maren Ulrich und Clemens Nicol, bekannt vom BR-KLASSIK Radio, gewonnen werden. „Die modernen Märchen und Geschichten über verschiedene ethische Herausforderungen der Digitalisierung sind dadurch für alle noch leichter zugänglich und können auch im Rahmen einer barrierefreien Bildung besser genutzt werden“, sagt Prof. Dr. Petra Grimm vom Institut für Digitale Ethik. Auch für Personen mit Migrationshintergrund und Sprachbarrieren biete die Hörbuchversion einen höheren Mehrwert. Das…

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Stellenausscheibung Ethik und Robotik

      Wir suchen am Ethikzentrum der Universität Tübingen ab dem 1. April 2023 eine*n neue*n Mitarbeiter*in (TV-L 13 75%, drei Jahre) für ein Begleitprojekt zum Thema interaktive Robotik. Die Aufgabe besteht darin, gemeinsam mit einer weiteren Mitarbeiterin sieben Robotikprojekte zu begleiten, und diesen Impulse zum Einbezug ethischer und sozialer Aspekte zu liefern, u.a. durch die phasenweise Tätigkeit als „embedded ethicist / sociologist / anthropologist“ in den Technikentwicklungsprojekten. Die vollständige Stellenausschreibung ist unter folgendem Link zu erreichen: Stellenausschreibung IZEW Tübingen Begleitprojekt interaktive Robotik

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New Report on Privacy Protection for Children

A new report of the „Privacy Platform“ funded by the German Federal Ministry of Education and Research analyses how the increasing use of digital media poses a severe threat to children’s privacy – and what should be done about it. Stapf et al. (2023): Privacy and Children’s Rights. Eds. Michael Friedewald et al., Forum Privatheit und selbst- bestimmtes Leben in der digitalen Welt, White Paper, Karlsruhe: Fraunhofer ISI, Link

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Künstliche Intelligenz im Journalismus – neues Whitepaper der Plattform Lernende Systeme

Künstliche Intelligenz (KI) kann einen ausgewogenen, vertrauenswürdigen Journalismus im digitalen Zeitalter unterstützen. Selbstlernende KI-Systeme entlasten Journalistinnen und Journalisten bei Recherche, Verbreitung sowie dem Erstellen von Medieninhalten und schaffen so Freiräume für hochwertige journalistische Tätigkeiten. Gleichzeitig birgt der Einsatz von KI Herausforderungen für die Arbeitsrealität von Medienschaffenden und die offene Meinungsbildung in der Demokratie. In einem aktuellen Whitepaper zeigen die Expertinnen und Experten der Plattform Lernende Systeme, wie ein verantwortungsvoller Einsatz der KI-Werkzeuge im Journalismus gelingen kann und welche Rahmenbedingungen dafür zu schaffen sind. Dokument und weiterführende Informationen. Heesen, Jessica et al.: Künstliche Intelligenz im Journalismus. Potenziale und Herausforderungen für Medienschaffende.…

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Neuerscheinung: Nomos-Band zur Jahrestagung 2022 „Wissen kommunizieren“

Rechtzeitig vor der Jahrestagung 2023 in St. Pölten ist dieser Tage der Sammelband zur Jahrestagung 2022 der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik erschienen. Die Publikation wurde von Claudia Paganini, Marlis Prinzing und Julia Serong in der in der Reihe Kommunikations- und Medienethik im Nomos-Verlag herausgegeben. Sie beinhaltet die Konferenzbeiträge zur Jahrestagung „Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“ der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und des Netzwerk Medienethik. Angesichts der schwierigen Aufgaben, denen die öffentliche Wissensvermittlung derzeit gegenübersteht, werden in 14 Beiträgen die ethischen Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Infolge der Corona-Pandemie kam es…

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Einladung zur Abendveranstaltung: Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs

Ein Gespräch mit Vertretern der Presseräte in Deutschland und Österreich Worum geht es bei der Veranstaltung? Was ist im Journalismus erlaubt – was nicht? Dieser Frage geht die Abendveranstaltung „Wer darf was? Die Spielregeln des Journalismus im Diskurs“, die das Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg) am 24. November 2022 an der Hochschule für Philosophie München veranstaltet, nach. Für eine fundierte Praxisperspektive sorgen an dem Abend die beiden geladenen Gäste: Dr. Klaus-Peter Andrießen ist Vorsitzender des Beschwerdeausschuss II des Deutschen Presserats; Dr. Alexander Warzilek ist Geschäftsführer des Österreichischen Presserats. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr.…

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Claudia Paganini neue Medienethikerin an der HfPh München

Claudia Paganini übernimmt ab Anfang April 2021 die Vertretung des Lehrstuhls Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München. Die gebürtige Tirolerin hat Philosophie und Theologie an den Universitäten Wien und Innsbruck studiert und 2005 mit einer kulturphilosophischen Arbeit promoviert. Nach einigen Jahren der Tätigkeit im Journalismus und in der Öffentlichkeitsarbeit kehrte sie 2010 an die Universität Innsbruck zurück, um sich in ihrer 2018 mit dem Pater Johannes Schasching SJ-Preis ausgezeichneten Habilitationsschrift der Medienethik zu widmen (siehe hier). Neben diesem stärker normativ bzw. methodisch ausgerichteten Werk befasst sich Paganini besonders mit der Rezeption medialer Umbrüche, der Populärkultur, Computerspielen und den…

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