Call for book chapter proposals: „Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World“

Die Herausgeber Mitchell Land, Koji Fuse (Frank W. and Sue Mayborn School of Journalism, University of North Texas, Denton, Texas) und Bill W. Hornaday (School of Journalism, Indiana University, Bloomington, Ind.) planen den zweiten Band einer Publikationsreihe mit dem Titel: »Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World, 2nd ed.« Autoren und Autorinnen sind aufgerufen, ihre Beiträge dazu einzureichen. Auszug aus dem CFP: The second edition of Contemporary Media Ethics will include new cases — most, if not all — in various areas of mass communications: (1) print and broadcast news media, (2)…

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Schwerpunkt Medienethik auf medienimpulse.at

Die aktuelle Ausgabe der Onlinezeitschrift medienimpulse – Beiträge zu Medienpädagogik, befasst sich im Schwerpunkt mit dem Themenbereich Medienethik. »Werte, Meinungen, Lernen … und Medien. Die Auswahl der vorliegenden Ausgabe ist ein Ausschnitt aus dem komplexen Beziehungsspiel all dieser Größen. Vor allem die Vielschichtigkeit von  ›Medienethik‹ und die Verbindung zur Medienbildung steht hier im Vordergrund.« Die Texte sind online unter www.medienimpulse.at kostenfrei abrufbar.

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Konferenz zu Open Access und Open Data

Goportis, der Leibniz-Bibliotheksverbund für Forschungsinformation, veranstaltet eine Konferenz zum Thema „Open Access – Open Data“. Die Veranstaltung ist als internationale Expertenkonferenz ausgewiesen und findet von 13.-14. Dezember 2010 in Köln statt.  Sowohl der Entwicklungsstand des Konferenzthemas  sowie die Herausforderungen für die nächsten zehn Jahre sollen an den zwei Veranstaltungstagen resümiert und erörtert werden. Ab Mitte August gibt es die Möglichkeit, sich hier zu registrieren – bis zum 31. Oktober wird eine ermäßigte „Early Bird“ Konferenzgebühr gewährt. Weitere Informationen finden sich auf der Konferenz-Webseite unter www.oaod2010.de

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NMI 2010 – „Web, Film, Medien, Computer – Wirklichkeit und Visionen der Informationsgesellschaft“

Die jährliche Tagung zu „Neuen Medien der Informationsgesellschaft“ (NMI) wird 2010 im Rahmen des Stiftungs-Verbundkollegs „Informationsgesellschaft“ der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung durchgeführt. Die Veranstaltung findet vom 07.07-09.07.2010 in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin Mitte statt. Die Tagung widmet sich dem Leitthema „Medien, Computer, Content 2.0“ mit ausgewählten Fragestellungen zum Thema: „Film & Computer“, die durch eingeladene Vorträge ausgewiesener Experten, eingereichte Beiträge, durch Diskussionen und Erfahrungsaustausch und im Abendprogramm intensiv behandelt werden. Vertieft werden diese Themen in technischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Weitere Informationen finden sich auf der Tagungswebseite unter: http://www.nmi-berlin.de/

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Expertisen zu vergeben

Im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes THEBEN am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) sind zurzeit fünf Expertisen zum Thema „Der Einfluss von Sicherheitstechnik auf die Mobilität von Menschen mit Behinderungen im Kontext der Flugsicherheit am Beispiel Körperscanner“ zu vergeben. Pro Expertise ist ein Honorar von 2.500 EUR vorgesehen. Ein medienethischer Beitrag über die besondere Qualität der Bilder, die mittels Körperscanner produziert werden, wäre im Rahmen des Projektes z. B. von Interesse. Weitere Informationen können Sie diesem PDF entnehmen.

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Commons, Users, Service Providers – Internet (Self-)Regulation and Copyright

Vom 17.-18. März 2010 befassen sich Wissenschaftler und Wissenschaflterinnen aus dem In- und Ausland mit dem Thema Selbstregulierung im Internet. Der Kongress findet im Leibnizhaus an der  Leibniz Universität Hannover statt und wird vom dortigen  Institut für Rechtsinformatik in Kooperation mit der  Universität Göttingen und dem Karlsruher Institut für Technologie ausgerichtet. Die Konferenz beleuchtet drei unterschiedliche Regulierungsansätze im Bereich des Urheberrechts: Die Selbstregulierung von Open-Source- und Open-Access-Gemeinschaften, die Haftungsprivilegierung von Zugangsdiensteanbietern sowie die strikte Anwendung der Schrankenregelungen im Urheberrecht. Konferenzsprache ist Englisch. | Eine Anmeldung ist unter conference@iri.uni-hannover.de erforderlich. Weitere Informationen zur Tagung finden sich auf der Veranstaltungswebseite.

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Europäisches Forschungsprojekt am Erich-Brost-Institut befasst sich mit Medienverantwortung und Medientransparenz

Am Donnerstag den 18.02.2010 startet das Projekt  „Media Accountability and Transparency in Europe“ (MediaAcT) mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung ab 18 Uhr  zum Thema „Wildwest im WWW? Der digitale Umbruch als medienethischer Problemfall“  im Erich-Brost-Institut an der TU Dortmund. Für eine Laufzeit von dreieinhalb Jahren wird man sich, unter der Leitung von Susanne Fengler, mit dem Bereich der  Medienselbstkontrolle befassen.  Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit rund 1,5 Millionen Euro im 7. Forschungsrahmenprogramm. Seine internationale Ausrichung erhält MediaAcT durch eine Kooperation der Dortmunder Forscher mit  zehn Partnern aus ost- und westeuropäischen Ländern sowie einem Partner aus der arabischen Welt. Ein…

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Jahrestagung Netzwerk Medienethik 2010 zur Ethik der Kommunikationsberufe

Herzliche Einladung zu unserer Jahrestagung 2010 zum Thema “Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung” von Do. 18. bis Fr. 19. Februar 2010 in München. Die Tagung verfolgt den Anspruch, ethische und normative Dimensionen für Kommunikationsberufe aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (Kommunikations- und Medienwissenschaft, Journalistik, Philosophie, Rechtswissenschaft, Informatik etc.) und aus problemorientierten Praxisberichten zu beleuchten. Die zwei (halben) Konferenztage beginnen jeweils mit einem grundsätzlichen Vortrag: Am Donnerstag bilanziert Barbara Thomaß die Ethik der Kommunikationsberufe und benennt die kommenden Herausforderungen. Am Freitag geht es im Hauptvortrag um das Selbstverständnis und die Selbstkontrolle in den verschiedenen Kommunikationsberufen. Günter Bentele trägt dazu…

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Medienethik-Award META 2009

Die Jury aus Studierenden der Hochschule der Medien verleiht den Medienethik-Award META in diesem Jahr zum Thema „Wertevermittlung in Jugendmedien“. Ausgezeichnet werden herausragende journalistische Beiträge, die sich an Jugendliche richten und in besondere Weise ethische Grundsätze berücksichtigen sowie Werte transportieren. Die Preisverleihung findet am 14.Januar 2010 im Anschluss das HdM-Symposium zur Medienethik an der Hochschule der Medien in Stuttgart statt. Gäste sind herzlich willkommen. Um Anmeldung unter http://www.hdm-stuttgart.de/meta/anmeldung bis zum 7. Januar 2010 wird gebeten. Weitere Informationen finden sich hier. | Programm der Veranstaltung

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IX. HdM-Symposium zur Medienethik

Am 14. Januar 2010 findet an der Hochschule der Medien Stuttgart ein Symposium zur Medienethik unter dem Thema „Medien – Rituale – Jugend“ statt. Das IX. HdM-Symposium zur Medienethik hat zum Ziel, die vielfältigen Medienrituale der Jugend zu betrachten und zu hinterfragen. Die Perspektive ist dabei multidisziplinär: Medien- und Kommunikationsforscher, Soziologen und Medienethiker analysieren die vielfältigen Aspekte des Medienhandelns Jugendlicher und dessen gesellschaftlicher Kontexte. Besonderes Augenmerk soll dabei dem Konzept der Ritualisierung gelten, in dessen Mittelpunkt die Konstruktion von Sinn durch regelhafte Einbettung in den Alltag steht. Welche Funktionen haben Medienrituale? Welche ethischen Handlungsentwürfe lassen sich aus ihnen ableiten? Welche…

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Steinbrück über die Medien in der Krise (4. Berliner Medienrede)

Nach Auffassung des früheren Bundesfinanzministers Peer Steinbrück (SPD) haben die Medien in der Finanz- und Wirtschaftskrise insgesamt verantwortungsvoll gehandelt. Zu diesem Schluss kam der SPD-Politiker am 23. November 2009 in der 4. Berliner Medienrede zum Thema «Die Verantwortung der Medien in der Krise». Der Trend zur Banalisierung, Skandalisierung und Personalisierung sei moderat ausgefallen. Kritik übte Steinbrück an der Sachkompetenz vieler Journalisten. Zudem bemängelte der die macht- und parteipolitische Fokussierung in den Berichten über die Krise. Er kritisierte besonders die Online-Medien: Onlinedienste bestimmter Magazine brächten “etwas auf den Markt […], was definitiv falsch ist, aber nie korrigiert wird. Die Meldung wird…

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