CfP: Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt

Die Zeitschrift merzWissenschaft ruft zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt“ auf. Abstracts zu geplanten Beiträgen können bis zum 20. Februar eingereicht werden. Die Verantwortlichen der Fachredaktion sind Prof. Dr. Friedrich Krotz (Universität Bremen) und die Redaktion merzWissenschaft (JFF). Weitere Informationen, Call for Papers (PDF).

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Leaking: Sicherheitsbedrohung oder subversive Demokratisierung? Ein Workshop an der Goethe-Universität Frankfurt

Am Mittwoch den 09.11.2011 findet ander Goethe Universität in Frankfurt ein Workshop mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Leaking statt. Dabei sollen unter anderem die folgenden Fragen diskutiert werden Inwiefern lässt sich die erzwungene Transparenz als Demokratisierung deuten? Inwiefern gefährdet sie das Wirken demokratisch-repräsentativer Systeme – und im Besonderen deren Außenpolitik? Welche Geheimnisse sollten geheim bleiben, bei welchen gibt es ein berechtigtes Interesse an einer Veröffentlichung? Und wer sollte über eine solche Veröffentlichung entscheiden? Die Teilnahme ist kostenfrei! Um eine Anmeldung unter info@sicherheitskultur.org wird gebeten. Weitere Informationen sowie das Programm finden sich unter: http://www.sicherheitskultur.org/?id=75

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Konferenz: „Deutsche Welle Global Media Forum“

Vom 20. bis zum 22. Juni findet in Bonn das Global Media Forum 2011 statt.  Veranstalter ist die Deutsche Welle. Das Thema der Konferenz lautet „Menschenrechte und Globalisierung – Herausforderungen für die Medien“. Zu den Referenten gehören internationale Gäste aus den Bereichen der Wissenschaft, Politik, Medien, NGOs u.v.m. Im Fokus der Veranstaltung, zu der mehr als 1300 Teilnehmer erwartet werden, stehen die Fragen: „Wie können Medien den gewachsenen Anforderungen an Information, Analyse und Bewertung globaler Zusammenhänge besser gerecht werden? Wie können sie nachhaltig dazu beitragen, das Bewusstsein für die weltweite Geltung der Menschenrechte zu schärfen? Wie können sie die Achtung…

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Fachtagung: Privatheitsschutz im Internet als Bildungsaufgabe

Eine Fachtagung zu „Privatheitsschutz im Internet als Bildungsaufgabe“ veranstaltet die Katholische Akademie in Bayern (24.5.2011, München). Themen sind z.B.: Was ist (noch) privat? Empirische Befunde zum Umgang Jugendlicher mit Online-Netzwerken (Ulrike Wagner) Privatheit als Voraussetzung menschenrechtlicher Freiräume? (Marie-Theres Tinnefeld) Grundrechtliche Freiheitsgestaltung im Wandel der Zeit: Das Beispiel Datenschutz (Thomas Petri) Privatheitsschutz als Bildungsaufgabe (Gerhart Rudolf Baum) Weitere Informationen und Anmeldung hier.

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Institute for Advertising Ethics publishes industry Principles for Advertising Ethics

The Institute for Advertising Ethics (IAE), a program administrated by the American Advertising Federation (AAF) in partnership with the Donald W. Reynolds Journalism Institute (RJI) and the Missouri School of Journalism, published online last week “Principles and Practices for Advertising.” The intent of the principles is to inspire all industry professionals to practice the highest personal and professional ethics in the development and dissemination of advertising to consumers. Accompanying the eight principles is extensive commentary to define and illustrate the principles with online links to industry, government and association websites. Weitere Informationen finden sich hier : http://www.aaf.org/default.asp?id=1237 „PRINCIPLES AND PRACTICES“…

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Call for Papers – Special Issue on “Online and Offline Social Movements: Critical Perspectives”

The Journal of Critical Studies in Business & Society is a peer reviewed journal, international in readership and critical in approach and analysis. Genuinely interdisciplinary in scope, the journal offers a comprehensive locus to critical thinking as well as to dialectical materialism about the most significant tendencies, contradictions and key issues of our society. Deadline for paper submission: 1st May 2011 Paper Reviews until: 1st July 2011 Submission of revised manuscripts: 1st September, 2011 The special issue will be published in the Fall/Winter Issue of 2011. Der Call for Papers sowie die Guidelines for Submission finden sich unter: http://journal.euc.ac.cy./call_for_papers.php

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Programmtipp: WikiLeaks und Whistleblowing – Kann Verrat gerecht sein?

Barbara Bleisch fragt den Philosophen Julian Nida-Rümelin und die Whistleblowing-Expertin Anne Schwöbel, ob es eine Ethik des „Verpfeifens“ gibt und wie die Gesellschaft auf Phänomene wie Whistleblowing und WikiLeaks reagiert. Whistleblower scheinen die neuen Helden zu sein: Sie decken auf Plattformen wie WikiLeaks und OpenLeaks Missstände auf und riskieren dabei oft den eigenen Job. Dennoch haftet den Whistleblowern etwas Zweifelhaftes an… Insbesondere, wenn ihre Motive nicht uneigennützig sind, sondern auf Rachegelüsten oder Geldnot fußen. Doch spielen die Motive der Whistleblower eine Rolle, wenn es um die Bewertung des Verrats geht? Unter welchen Umständen ist Verrat gerechtfertigt – oder sogar Pflicht?…

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Center for International Media Ethics – CIME

Center for International Media Ethics Die internationale Non-Profit Organisation CIME (Center for International Media Ethics) mit Sitz in Chicago bietet Journalisten aus allen Weltregionen Workshops und Trainingsprogramme. „J-Ethinomics“ ist eines der Programme von CIME, das Konzepte der Ethik und Ökonomie im Journalismus verbinden will. Es werden unter anderem Strategien entwickelt, wie medienethische Praxis durch den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit auch ökonomische Anreize für Medienorganisation setzen kann. Mehr Informationen zu CIME unter http://www.cimethics.org/

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„Wikileaks“ und „Wetten, dass..?“ – medienethische Stimmen

Die Medienethik ist zur Zeit gefragt. „Wikileaks“ und „Wetten, dass..?“ erfordern kenntnisreiche und abgewogene medienethische Einschätzungen. Im Netzwerk Medienethik sind Medienethiker und Medienethikerinnen vernetzt, die gerne zu den Themen Stellung nehmen und sich über Anfragen aus Presse, Hörfunk und Fernsehen freuen. Schreiben Sie für eine für diese Anlässe zusammengestellte ExpertInnen-Liste an medienanfragen@netzwerk-medienethik.de. Diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die noch gerne für Anfragen zur Verfügung stehen wollen, melden sich bitte unter der gleichen Email-Adresse.

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Erste Erkenntnisse des EU Forschungsprojektes MEDIADEM

Das EU geförderte Forschungsprojekt MEDIADEM „Europäische Medienpolitik neu betrachtet: Vom Wert freier und unabhängiger Medien in der modernen Demokratie“ veröffentlicht erste Erkenntnisse. Im Rahmen des MEDIADEM-Projekts wurde nun eine umfangreiche Berichtssammlung über 14 europäische Staaten veröffentlicht. Ferner existiert eine Zusammenfassung der Politik der EU und des Europarats mit Blick auf Medien. In den jeweiligen Berichten beschreiben wir die grundlegenden Merkmale der untersuchten Medienlandschaften, ermitteln die wichtigsten Regelungswerkzeuge, um Medien zu steuern, und wir geben eine erste Einschätzung über die Auswirkungen der medienrechtlichen Bestimmungen auf demokratische Prozesse ab. Der gesamte Bericht sowie die Ergebnisse zu einzelnen Ländern, können unter www.mediadem.eliamep.gr/findings/ herunter geladen werden.

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Medienselbstkontrolle in Zeiten der Globalisierung

Im Journalistik Journal befasst sich Matthias Rath mit den Institutionen der Medienselbstkontrolle in Zeiten der Globalisierung. Journalistik Journal, 1/2010, S. 37 Zum Autor: Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und leitet dort die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung Zum Journal: Das Journalistik Journal wird vom Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund herausgegeben.

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Zwischen Ethik und Profit CSR in Medienunternehmen

Im Journalistik Journal befasst sich Matthias Karmasin mit der Frage nach der Funktion und Relevanz  von Corporate Social Responsibility (CRS) für Medienunternehmen. Der Artikel kann online unter http://journalistik-journal.lookingintomedia.com/?p=523 eingesehen werden. Zum Autor: Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt und Gesellschafter des Medienhaus Wien. Zum Journal: Das Journalistik Journal wird vom Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund herausgegeben.

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Call for book chapter proposals: „Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World“

Die Herausgeber Mitchell Land, Koji Fuse (Frank W. and Sue Mayborn School of Journalism, University of North Texas, Denton, Texas) und Bill W. Hornaday (School of Journalism, Indiana University, Bloomington, Ind.) planen den zweiten Band einer Publikationsreihe mit dem Titel: »Contemporary Media Ethics: A Practical Guide for Students, Scholars and Professionals in the Globalized World, 2nd ed.« Autoren und Autorinnen sind aufgerufen, ihre Beiträge dazu einzureichen. Auszug aus dem CFP: The second edition of Contemporary Media Ethics will include new cases — most, if not all — in various areas of mass communications: (1) print and broadcast news media, (2)…

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