Stellenausschreibung: Akademische/r Mitarbeiter/in für Philosophie an der PH Ludwigsburg

Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg sucht ab sofort eine/n Akademische/r Mitarbeiter/in für Philosophie (75%, E 13, befristet bis 31.3.2022). Bewerbungen können bis zum 30.4. eingereicht werden. Die Stelle ist für das Forschungsprojekt „Digitaldialog 21 – Transdisziplinäre Kartographie des digitalen Wandels zwischen partizipativer Gesellschaftsanalyse und transformativer Wissenschaft“ ausgeschrieben. Ziel dieses Projekts ist es, die aktuelle und zukünftige Technologien, Praktiken und Denkweisen des digitalen Wandels umfassend zu bewerten. Die ausgeschriebene Stelle soll sich vor allem dem ethisch-normativen Monitoring des digitalen Wandels sowie der Entwicklung medienethischer Tools widmen. Im Rahmen dieser Tätigkeit zu promovieren ist gegeben.  Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen…

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Call for Papers: „Brauchen Recht und Ethik einander – und wenn ja, inwiefern?“ (IMEC Jahrestagung)

Für die Jahrestagung des Interdisciplinary Media Ethics Centre (IMEC) vom 6.-8. November 2019 in der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt können bis zum 30. Juli 2019 Beiträge eingereicht werden.  Die Tagung stell sich die Frage, ob und inwiefern Recht und Moral zusammenhängen. Der Unterschied zwischen beiden kann auf das Diktum herunter gebrochen werden: Während das Recht uns sagt, was erlaubt und was strafbar ist, vermittelt uns Moral eher, was (normativ) gewollt und was nicht gewollt ist. Das Spannungsfeld zwischen beiden lässt sich folgendermaßen skizzieren: einerseits soll nicht alles reglementiert werden, auf der andererseits braucht es dennoch soziale, gesellschaftliche und globale Verbindlichkeit. Gleichzeitig sind…

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Call for Papers: Flucht, Migration und Integration in den Medien

Für die interdisziplinäre Tagung „Flucht, Migration und Integration in den Medien“ des Forschungsprojekts „Flucht als Krise. Mediale Krisendarstellung, Medienumgang und Bewältigung durch Heranwachsende am Beispiel Flucht“ vom 11. bis 13 Juli 2019 an der Universität Düsseldorf, können ab jetzt bis zum 30. April 2019 theoretische und empirische Beiträge eingereicht werden. Das Thema, Flucht, Migration und Integration wird seit mehreren Jahren intensiv und vielfältig medial behandelt. Akteure beteiligen sich als Journalistinnen, Politikerinnen sowie Aktivistinnen, Vertreter zivilgesellschaftlicher Gruppen, Privatpersonen, etc. Unter den Beteiligten finden sich auch eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen. Daher ist die Tagung der Frage gewidmet, inwiefern die verschiedenen…

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Neuerscheinung: „Aufwachsen mit Medien“

Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Medienethik. Wissenschaftler und journalistische Praktiker präsentieren in dem Anfang 2019 erschienenen Band „Aufwachsen mit Medien“ Reflexionen, Analysen und Handlungsempfehlungen. Bestellen können Sie das Buch z. B. beim Verlag. Einen Überblick über die Reihe Kommunikations- und Medienethik, in der der Band erschienen ist, erhalten Sie hier. Die neuesten Entwicklungen im Bereich Digitalisierung, Bildung, Kinder- und Jugendschutz nimmt der Sammelband zum Anlass, um ein neues Themenfeld im Bereich der angewandten Ethik zu entfalten: die ethischen Dimensionen von Kindheit im Zeitalter der Mediatisierung. Dabei geht es vor allem um die kritische Aufarbeitung, Einordnung und…

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Algorithmen statt Ethik? Möglichkeiten und Grenzen technologisch ausgerichteter Geschäftsmodelle – Symposium Medienethik 2019

Dieses Jahr findet das Forschungs- und Lehrsymposium „Medienethik“ am 7. März 2019 von 13:00 bis 19:00 an der FH St. Pölten statt. Ziel der Veranstaltung ist die kritische Beleuchtung von gesellschaftlichen, ethischen und ökonomischen Implikationen der Technologisierung von medienwirtschaftlicher Wertschöpfung für Medienmanagement, Journalismus und Medienpolitik. Fragen nach der Verantwortung bei auf Daten und Software basierenden Geschäftsmodelle, nach der Souveränität des Einzelnen und nach Einschränkungen der Technik aus ethischen Gründen werden kritisch diskutiert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Departments Medien & Wirtschaft an der FH St. Pölten und des IMEC (Interdisciplinary Media Ethics Centre). Das Interdisciplinary Media Ethics Center Vienna (IMEC) ist eine Mitgliedsorganisation des Netzwerks Medienethik.…

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Call for Papers: Gemeinwohl und Partikularinteressen in der strategischen Kommunikation

Für die 26. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Public Relations und Organisationskommunikation können ab jetzt theoretische und empirische Beiträge bis zum 26. April eingereicht werden. Die Tagung wird stattfinden am 31. Oktober bis 2. November 2019 in Münster. Die Konferenz befasst sich mit Fragen nach der Vereinbarung von Partikular- und Gemeinwohlinteressen bei strategischer Kommunikation einerseits und den Wertkonflikten bei strategischer Kommunikation andererseits. Zu ersterem Themenkomplex stellen die Veranstalter vor allem heraus, dass die Thematisierung von Gerechtigkeit und Gemeinwohl in der PR-Forschung bislang nur eine marginale Rolle zukam; und das, obwohl die strategischer Kommunikation eine wichtige Vermittlerrolle einnimmt und zugleich Fragen der Verteilungs-…

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Call for Papers “Medienethik aktuell” (Salzburg, 9/2019)

Im Rahmen der Tagung für Praktische Philosophie an der Universität Salzburg am 26. und 27. September 2019 finden zwei Panels à 3 Vorträge zum Thema Medienethik statt. Der Call for Papers lädt alle Interessierten ein, zum Thema der Panels einen Vorschlag für einen Vortrag einzureichen. Die eingereichten Abstracts werden vom Vorbereitungsteam der beiden kombinierten Panels beurteilt und zu einem passenden Tagungsprogramm zusammengestellt. Die Panels setzen sich das Ziel, aktuelle Fragen der Disziplin Medienethik (in einem weiten Sinne, also auch Ethik öffentlicher Kommunikation sowie Informationsethik)zu behandeln. Zentral sind der praktisch-philosophische Zugriff und die Grundlagenorientierung der Beiträge, etwa im Hinblick auf Begründungsfragen, Methoden, Zielsetzungen und Gegenstandsrekonstruktionen. Im Unterschied…

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Digitalisierung und Verantwortung – Ausschreibung Professur an der Uni Tübingen

Die Geisteswissenschaftliche Fakultät an der Universität Tübingen schreibt eine Stelle am Institut für Medienwissenschaften aus. Es handelt sich dabei um eine Professur für Medienwissenschaften mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Gesellschaft und Verantwortung. Bewerbungsschluss ist der 7. Mai 2019. Bewerber*innen sollten sich um sozio-kulturelle Zugänge bemühen. Idealerweise hat die Bewerber*in einen Hintergrund in den Sozialwissenschaften. Gewünschte Forschungsschwerpunkte sind: Öffentlichkeitsforschung, Verantwortung der Medien, Organisationen und Unternehmen, Medienregulierung, Diversität, Partizipation und Demokratie in digitalen Medien, Recht und Moral in Digitalisierungsprozessen, Datafizierung und Gesellschaft. Mehr Informationen finden Sie hier. Bewerbungen können ab jetzt bis zum 7. Mai 2019 unter bewerbungen@philosophie.uni-tuebingen.de eingereicht werden.

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Fachtagung und Podiumsdiskussion: Wahrheit und Wissen in der digitalen Öffentlichkeit

Am 28.2.2019 findet in München von 14:00 bis 16:15 die Fachtagung „Wahrheit und Wissen in der digitalen Öffentlichkeit“ mit anschließender Podiumsdiskussion um 18:00 statt. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation – ein Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Gemeinhin wird für Phänomene wie „Fake News“ oder „Echo Chambers“ die Digitalisierung als Ursache festgemacht. Dasselbe gilt für den zunehmenden Vertrauensschwund in Medien und Wissenschaften und den Verfall von Rationalität in der öffentlichen Kommunikation. Sorgenvoll wird in der öffentlichen Debatte immer wieder von „Postfaktizität“ und medialer Manipulation bei der Meinungsbildung als Auswüchse der Digitalisierung gesprochen. Aber inwiefern treffen…

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Symposium: Informatisches Lernen zum Verstehen der digitalen Medienwelt

Am Freitag, den 1. Februar 2019, findet von 9:00 bis 17:00 an der Bergischen Universität Wuppertal das zweite Symposium zum Thema „Informatisches Lernen zum Verstehen der digitalen Welt“ statt. Thema der Veranstaltung ist die Vorbereitung der kommenden Generationen auf die Herausforderungen einer digitalisierten Welt. In diesem Zusammenhang widmet sich das Symposium unter anderem der Frage nach der Vermittlung und Ausgestaltung von „Informatischer Bildung“. Unter anderem wird Christopher Koska (Hochschule für Philosophie) mit dem Vortrag „Philosophische Aspekte der Digitalisierungsdebatte – Ethik der Algorithmen“ am Symposium teilnehmen. Mitgetragen wird das Symposium vom Forum „Digitalisierung und Mediendidaktik in der Lehrerbildung“. Die Teilnahme ist…

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