„Automatisiert ans Ende der demokratischen Mediengesellschaft?“ – Wolfgang Schulz auf der Jahrestagung 2020

Am 20. Februar hält Wolfgang Schulz bei der Jahrestagung des Netzwerks Medienethik in München einen Vortrag über die „Rolle von Ethik und Recht bei der Regulierung von KI in der öffentlichen Kommunikation“.

Der Vortrag findet innerhalb der Jahrestagung des Netzwerks Medienethik zum Thema „Medien und Wahrheit“ statt. Bei Interesse können Sie sich bis zum 10. Februar hier anmelden.

Wolfgang Schulz ist nicht nur Direktor des Leibniz-Instituts für Medienforschung sondern auch Direktor des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft. Darüber hinaus hat er seit 2011 die Professur an der Universität Hamburg in „Medienrecht und Öffentliches Recht einschließlich ihrer theoretischen Grundlagen“ inne und fungiert sowohl als Vorsitzender des Committee of Experts on Internet Intermediaries (MSI-NET) als auch als Vorstandsmitglied der Deutschen UNESCO Kommission. Viele seiner Arbeiten sind international vergleichend angelegt und behandeln unter anderem Fragen des Rechts neuer Kommunikationsmedien, Probleme der rechtlichen Regulierung in Bezug auf Medieninhalte sowie auch rechtsphilosophische Grundlagen der Kommunikationsfreiheiten.