Im Rahmen der Tagung für Praktische Philosophie an der Universität Salzburg am 27. und 28. September 2018 findet ein Panel zum Thema Medienethik statt. Die Organisatorin und die Organisatoren des Panels hatten die Beiträge in einem Call for Papers ausgeschrieben (siehe hier). Das Panel präsentiert folgende Vorträge:
- Andreas Beinsteiner: Zu den Medien selbst! Für eine medienphilosophisch fundierte Erweiterung medienethischer Sensitivität
- Kristina Steimer: Von Höhlenwänden und digitalen Pinnwänden. (Selbst)Mitteilung als Kultur des Indiskreten. Medialität aus existentialistischer Perspektive
- Lea Watzinger: Veröffentlichung und Transparenz – Überlegungen zu Grundlagen einer Ethik des Whistleblowings
Das medienethische Panel 13 (Chair: Andrea Klonschinski) findet im Rahmen der Tagung statt am Freitag, 28. September 2018, 09.00 – 10.30, Raum: 2.132.
Neben diesem organisierten medienethischen Panel betreffen einige weitere Vorträge der Tagung medien- und informationsethische Themen, die wir hier gerne auflisten:
- Eva Kuhn: Eine ethische Reflexion auf den Begriff der ‚Arbeit‘ in Zeiten der Digitalisierung (Panel 14, Freitag, 09.00 – 10.30, Raum: 2.133)
- Rüdiger Funiok: Philosophische Grundfragen der Kommunikationsethik (Panel 15, Freitag, 09.00 – 10.30, Raum: 2.205)
- Holger Sederström: Open Access und ziviler Ungehorsam. Der Fall Aaron Swartz und die Frage nach der wissenschaftlichen Öffentlichkeit (Panel 15, Freitag, 09.00 – 10.30, Raum: 2.205)
- Philip Dietrich: Moralische Entscheidung im Videospiel (Panel 23, Freitag, 13.30 – 15.00, Raum: 2.132)
- Thomas Zoglauer: Enhancement, Schicksalsegalitarismus und soziale Gerechtigkeit (Panel 32, Freitag, 15.30 – 17.00, Raum: 2.205)
Das Programm mit allen Abstracts der Tagung gibt es hier. Anmeldemöglichkeiten und weitere Informationen auf der Website der Tagung.
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